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Reisebericht und Informationen unserer Islandreise im Sommer 2005

    REISEBERICHT ISLAND 2005

  orientierung    
     
       
    Orientierung    
       
 
Die Orientierung in Island ist eigentlich einfach. Die meisten Strassen sind gut markiert und angeschrieben. Die Wegweiser ist vielfach auch mit der Strassennummer versehen und machen so die Orientierung relativ einfach.
       
Für eine Rundreise entlang der Ringstrasse genügt eine Übersichtskarte, die bei vielen Touristeninformationen erhältlich ist.
       
Wer ins Hochland will, sollte eine detailliertere Landkarte mit sich führen und über entsprechende Karten- und Navigationskenntnisse verfügen. Bei schönem Wetter ist auch im Hochland die Orientierung einfach, aber bei Nebel oder in der Dunkelheit können ernsthafte Orientierungsschwierigkeiten entstehen.
       
 
       
     
       
     
       
    Landkarten    
       
 
Eine Übersichtskarte im Mst. 1:600'000 haben wir zu hause zur Reisevorbereitung verwendet. Detaillierte und aktuelle Landkarten sind in Island problemlos erhältlich.
       
Für unsere Reise haben wir die ferdakort im Mst. 1:250'000 verwendet. Die Karte ist in guter Qualität und mit kartografischen Details wie Reliefs und 50m-Höhenkurven basierend auf den neuesten topographischen Daten ausgearbeitet und genügt auch für Fahrten ins Hochland. Alle öffentlichen Strassen, Pisten und Fahrwege sind eingetragen. Weitere wertvolle Hinweise wie Tankstellen, Schwimmbäder, Campingplätze und Naturdenkmäler ergänzen die Karte mit touristischen Informationen Die Karte ist in 3 Blättern für Nordwest- / Ost- und Südwestisland erhältlich.
       
 
       
     
       
     
       
    Kompass + GPS    
       
 
Ein GPS-System ist auch im Hochland Islands nicht erforderlich. Da nur auf bestehenden Strassen und Pisten gefahren werden darf, genügen Landkarten und allenfalls ein Kompass zur Orientierung. Die Navigation mit GPS ist in Island aber grundsätzlich möglich.
       
Wer abseits von Pfaden und Wegen Wanderungen unternimmt, sollte gutes Kartenmaterial und Kompass mitführen. Die Orientierung im Nebel kann schwierig sein.
       
 
       
     
       
       
       
       
       
 
© Andres Rüegg 2005