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Reisebericht und Informationen unserer Islandreise im Sommer 2005

    REISEBERICHT ISLAND 2005

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Einleitung
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Island liegt genau über dem mittelatlantischen Rücken - der Trennlinie zwischen Europa und Nordamerika knapp südlich unter dem Polarkreis, liegt näher zu Grönland als zum europäischen Festland, ist ständig verheerenden Naturgewalten ausgesetzt. Vielleicht liegt Island, den gewaltigen Naturgewalten von Feuer und Eis, Wasser und Sturm ausgesetzt, an der Grenze zur modernen bewohnbaren Welt.  
 
 
Lavafeld Leihrnjukur   Auf Island können die geologischen Vorgänge unserer Erde naturnah erlebt werden. Auf der Insel vulkanischen Ursprungs kommt es alle fünf bis sechs Jahre zu einem Vulkanausbruch, noch häufiger bebt die Erde. Vulkanismus ist Teil der Landschaft Islands, Solfataren, Geysire, Schlammpötte, riesige Lavafelder, Sandwüsten und Vulkane prägen die kontrastreiche Landschaft. An den Küsten erheben sich die höchsten Steilklippen, Vulkane sind mit den mächtigsten Gletschern Europas bedeckt, gewaltige Wasserfälle und reissende Flüsse stürzen in tiefe Schluchten.
 
 
 
     
 
Unser Reisebericht soll Interessierten die Naturschönheiten dieses einmalig schönen Landes näher bringen und zugleich sensibiliseren, der Natur mit dem nötigen Respekt zu begegnen und diese äusserst empfindliche vulkanische, arktische Landschaft zu schützen. Bereits heute sind nicht wieder zu behebende Schäden an touristisch stark besuchten Gebieten zu verzeichnen.   Dettifoss
 
Wir durften dieses Naturspektakel im Sommer 2005 erleben und hoffen, dass auch die nächste Generation noch in den Genuss der einmaligen Schönheit Islands kommen darf.
 
       
       
     
   
 
       
 
© Andres Rüegg 2005