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   GÄSTEBUCH  
letzter Tag an der Nordküste Islands bevor die Reise weiter ins Hochland in den Süden geht

    REISEBERICHT ISLAND 2005

  vatnsnes    
       
 
Halbinsel Vatnsnes Hindisvik - Varmahlid - Bakkaflöt   vorheriger Tag
09.08.2005
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  Hvatnsnes / Hvitserkur
     
Kurz nach der nördlichsten Spitze steht der Hvitserkur wenige Meter vor der Felsküste im Meer. Der Felsklotz mit 2 Löchern ist zwar nur 15m hoch, ragt aber imposant mit seiner eigenartigen Form aus dem Wasser und regt die Fantasie an, bei Ebbe kann der Felsen zu Fuss erreicht werden. In den Felswänden nisten Dreizehenmöven.
   
 
 
  Borgarviki
     
Die #711 folgt nun den Sigridarstadavatn. Auf der gegenüberliegenden Seite erstrecken sich riesige schwarze Sandflächen um den grösseren See Hóp. Auf kleinem Umweg befahren wir die #717 in östlicher Richtung durch Hügel. Die Strasse überquert den Berg Borgarviki. Auf den Basaltsäulen auf dem Gipfel können die Überreste einer Festung aus dem 1. Jh. erkundet werden. Zurück auf der #711 kommen wir schliesslich wieder auf die Ringstrasse.
 
   
 
  nach Bakkaflöt - Ausgangspunkt der F 752 ins Hochland
     
In Storhöll, ein Bauernhof mit Pferdezucht, haben wir Schokolade abzuliefern und werden zu Kaffe im Wohnhaus eingeladen.So erhalten wir einen kleinen Einblick in die einfache Art zu leben, wie es auf den Höfen in Island üblich ist und erfahren von der Bäuerin etwas über das einsame und einfache Leben als Pferdezüchter in Island.  
neugierige Islandpferde
     
Nach 40 km verlassen wir die Ringstrasse und können den Weg nach Varmahlid auf Schotterstrasse etwas abkürzen, zumal wir die Strecke auf der #1 entlang der Blanda von unserem Tankstop in Blönduos und der Fahrt über die F-35 schon kennen. Bei der F-35 im Blöndudalur kommen wir über die Hängebrücke über die Blanda wieder in die Ringstrasse und sind schon bald wieder in Varmahlid. Hier decken wir uns mit Vorräten und Diesel für das Hochland über die F-752 und F-26 durch die Sprengissandur ein. In Bakkafjöt übernachten wir nochmals in der Zivilisation bevor wir in die Sandwüsten in der Sprengissandur im Hochland fahren werden.
     
 
   
 
       
       
 
© Andres Rüegg 2005