Mit der digitalen Phototechniklassen sich mehrere Einzelbilder zu Panoramabildern zusammenfägen mit Blickwinkeln bis zu 360°. Damit eröffnen sich ganz neue Blickwinkel, welche sich nicht nur klassische Panoramaaufnahmen beschränken.
Panoramen lassen sich in verschiedenen geometrischen Formaten projizieren und darstellen. Jede Panoramaprojektion hat eigene Charakteristiken und Eigenheiten. Als wesentlichste Formate stehen die 3 Projektionsarten im Vordergrund.
Sphärische Panoramen zeigen einen Bildwinkel von 180/360°; und werden meist als Kugelabwicklung dargestellt. Diese Darstellung neigt zu extremen Verzerrungen an den Polen (Zenith und Nadir). Sphärische Bilder erlauben einen Rundblick nach oben und unten.
Sphärische Panoramen werden mit spezieller Software wie Quick Time oder mit Flash / html5 als interaktive Panoramen dargestellt.
Der Rundblick über 360°; wird mit der zylindrischen Projektion ermäglicht. Es kann horizontal ein Blickwinkel von 360ä; abgebildet werden. Allerdings ist der vertikale Blickwinkel wie bei der planaren Projektion auf etwa 120°; begrenzt.
Zylindrische Panoramen kännen interaktiv mit Software wei Quick Time oder Flash interaktiv projiziert werden.
Planare Panoramen werden auch als rektilineare (geradlinige) Projektion bezeichnet. Diese Projektionsart ist uns geläufig, da sie den meisten fotografischen Bildern entspricht und fär das menschliche Auge realitätsnah und natärlich wirkt. Allerdings nimmt die Projektion bei einem vertikalen Blickwinkel von äber 120ä; extreme Verzerrungen an.
Planare Panoramen kännen mit Flash oder Zoomify projiziert werden. Diese Techniken ermäglichen beim Betrachten Zoomen oder verschieben der Panoramen.