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Reisebericht Scotland 2004

Schottland bietet mehr als Whisky und Schottenröcke, Schlösser und Burgen, Clans und Dudelsäcke.

Anreiz für unsere Reise ist vielmehr die karge Natur der Hochländer, die rauhen felsigen Küsten am Atlantik, das stürmische und wechselhafte Wetter, die einsamen Landschaften.

Wir haben unsere Reiseroute nicht zu Hause festgelegt. Mit Karte und Reiseführer sind wir der Natur gefolgt und haben uns den Touristenorten möglichst fern gehalten, haben dort übernachtet und das Land und die Natur erwandert oder mit dem Fahrrad erkundet, wo die Landschaft zum Verweilen einlädt. Scotland ist ein optimales Land mit einem Camper unterwegs zu sein

Scotlandreise Übersicht

Erste Eindrücke Scotlands gewinnen wir auf der Fahrt von Glasgow Richtung Oban. Vorbei an Loch Lomond führt die Strasse durch die Hügel nach Inveraray bis Oban, Fährhafen für die Überfahrt nach Isle of Mull.

Isle of Mull ist die einsame, wilde Insel in der Welt der Hebriden. Die Insel ist sehr bergig, an der Westküste faszinieren grandiose Klippen und Felsformationen. Daneben ist die westküste ein Tierparadies für Vögel, Robben und Schafe.

Nach kurzer Fahrt durchs "Festland" legt in Mallaig die Fähre nach Isle of Skye ab.

Skye ist die grösste und meist besuchte Insel der Hebriden und gilt als schönste Insel Scotlands überhaupt. Die Insel bietet Alles was Schottland zu bieten hat. Berge, Hochland, Felsküsten, Wälder

Der Weg nach Fort William durchs westliche Hochland führt durch Glen Shiel nach Loch Ness. Durch eines der schönsten Hochtäler erreicht man den bekanntesten Touristenort Scotlands. Fort William liegt am Fusse des Ben Nevis.

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